Zu allererst: Bevor ihr anfangt euch diesen Post durchzusehen holt euch was leckeres zu trinken (Martini anyone?) und sorgt dafür, dass ihr eine halbe Stunde Zeit habt. Am besten also nach Feierabend. :) Ich habe lange überlegt ob ich jedes Video als einzelnen Post veröffentliche doch hab ich mich am Ende dazu entschieden euch keines der großartigen Videos vorzuenthalten sondern für einen Post zu sorgen, der euch vermutlich genausoviel Spaß bereiten wird wie mir. Los geht’s!
Aus dem Kino kennt man es: Fahrszenen die Fernweh hervorrufen oder einfach nur besonders große Emotionen transportieren. Schließlich ist das Auto immer ein Mittel von etwas weg zu kommen (Thelma & Louise) oder zu etwas hin zu gelangen (Fluchtpunkt San Francisco). Die beiden beispielhaften Filme lassen sich je nach Sicht übrigens auch tauschen. :)
Die Liste der Filme in denen Fahrszenen eine wichtige Rolle spielen ist endlos und oftmals kann man die Gefühle auf einen Nenner reduzieren: Grenzenlose Freiheit!
Übrigens ist einer meiner absoluten All-Time-Favorites der Klassiker “C’était un rendez-vous” von Claude Lelouch. Wer den Kurzfilm nicht kennt sollte ihn sich unbedingt besorgen!
Im the Internets gibt es sehr gelungene Beispiele für einen filmischen Umgang mit dem Automobil – dabei geht es nicht immer um Sehnsüchte. Doch kunstvoll müssen sie hier alle sein.
Lasst mich in den Kommentaren wissen welches Video euch am besten gefällt! Vorsicht: Bei Nummer #10 gibt’s nur Bikes zu sehen – falls das nicht euer Ding ist bitte Abstand halten…
Auf die Idee zu diesem Posting hat mich übrigens das Musikvideo von Cee-lo zu “No one’s gonna love you” gebracht. Und damit auch das erste Video. Ein großartiges Stück Bewegtbild!